Hallo,
ich habe eine recht großes DFS-Setup (ca. 25 TB dedupliziert auf ca. 9 TB) mit mehreren Replikationsgruppen über 5 Storages (mittlerweile alle bis auf einen 2012R2 auf 2022).
Die Kontingente für Replikationsgruppen und Ziele liegen aber deutlich unterhalb der maximalen Microsoft-Empfehlungen
Die Staging-Größen sind nach der empfohlenen Methode ermittelt und eher deutlich größer festgelegt.
Staging-Überläufe gibt es keine.
Grundsätzlich funktioniert das Setup schon seit Jahren einwandfrei.
Aber: Auf den W2022_Maschinen bringt die Replikation unspezifizierte DFSR-Events 1315/1316 ca. alle 10 min. direkt aufeinanderfolgend (max. 1s Abstand).
1315: Die Versionsvektorgröße der DFS-Replikation überschreitet die zulässigen Grenzwerte.
1316: Die Versionsvektorgröße der DFS-Replikation liegt wieder innerhalb der zulässigen Grenzen.
Bei einem Neuaufbau der durch Fremdeingriff korrupten Replikationsdatenbank waren diese Fehler erstmal weg, tauchten aber im Lauf des Aufbaus nach wenigen Stunden erneut auf.
Die Datenstände sind allerdings eigentlich weitgehend synchron, da zuvor komplett repliziert gewesen.
Ich habe schon versucht, durch zeitliche Einschränkung einzelner Replikationsgruppen den "Bösewicht" zu finden, leider ohne Erfolg.
Leider finde ich auch so gut wie keine Informationen zu diesen Versionsvektorgrößen.
Ideen?
Gruß
Kai-Uwe
ich habe eine recht großes DFS-Setup (ca. 25 TB dedupliziert auf ca. 9 TB) mit mehreren Replikationsgruppen über 5 Storages (mittlerweile alle bis auf einen 2012R2 auf 2022).
Die Kontingente für Replikationsgruppen und Ziele liegen aber deutlich unterhalb der maximalen Microsoft-Empfehlungen
Die Staging-Größen sind nach der empfohlenen Methode ermittelt und eher deutlich größer festgelegt.
Staging-Überläufe gibt es keine.
Grundsätzlich funktioniert das Setup schon seit Jahren einwandfrei.
Aber: Auf den W2022_Maschinen bringt die Replikation unspezifizierte DFSR-Events 1315/1316 ca. alle 10 min. direkt aufeinanderfolgend (max. 1s Abstand).
1315: Die Versionsvektorgröße der DFS-Replikation überschreitet die zulässigen Grenzwerte.
1316: Die Versionsvektorgröße der DFS-Replikation liegt wieder innerhalb der zulässigen Grenzen.
Bei einem Neuaufbau der durch Fremdeingriff korrupten Replikationsdatenbank waren diese Fehler erstmal weg, tauchten aber im Lauf des Aufbaus nach wenigen Stunden erneut auf.
Die Datenstände sind allerdings eigentlich weitgehend synchron, da zuvor komplett repliziert gewesen.
Ich habe schon versucht, durch zeitliche Einschränkung einzelner Replikationsgruppen den "Bösewicht" zu finden, leider ohne Erfolg.
Leider finde ich auch so gut wie keine Informationen zu diesen Versionsvektorgrößen.
Ideen?
Gruß
Kai-Uwe