Guten Tag,
drei Fragen zur Windows Server Sicherung inkl. VMs über einen Sicherungszeitplan auf eine HD mit nur einem externen USB3-Sicherungsdatenträger. Auf der phys. Platte C befindet sich das Server-OS auf dem RAID Laufwerk D: befinden sich alle VHDs und Snapshots.
1. Warum werden bei der täglichen Sicherung alle VMs erneut gesichert, obwohl alle Maschinen heruntergefahren sind und das Änderungsdatum der vhd(x)-Files definitiv älter ist als die vorletzte Sicherung. D.h., die VHDs haben sich nicht mehr geändert seit der letzten Sicherung und werden bei der neuen Sicherung wieder gesichert. (das ist bei mehreren TB zeitaufwändig)
2. Wenn man eine solche Sicherung mit "wbadmin stop job" mitten drin abbricht, geht dann die aktuell aktive VM-Sicherung verloren und man hat keine Sicherung dieser VM mehr (auch nicht die des Vortages)? Oder wird dabei das komplette Backup inkonsistent
(also auch Bare Metal, Systemstate etc)?
3. Wenn bei einer einmal eingerichteten Sicherung neue VMs hinzukommen, werden diese nicht automatisch mit gesichert. In entsprechenden Threads wird daher der Einsatz eine anderen Software empfohlen.
Wenn man Windows Backup trotzdem verwenden möchte, könnte man dann nicht auch das komplette Laufwerk sichern, auf dem sich alle VMs befinden? Werden dann die jeweiligen VMs beim sichern automatisch heruntergefahren und neu gestartet?
Danke