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Windows Update Fehler 8024200D (Server 2008R2)

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Seit Oktober kann ich keine Updates installieren angefangen hat es mit folgendem Update:

2019-10 – Monatliches Sicherheitsqualitätsrollup für Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme (KB4519976)

Installationsdatum: ‎07.‎11.‎2019 10:35
Installationsstatus: Fehlgeschlagen
Fehlerdetails: Code 8024200D


Ich habe das Update  von der Microsoft Update-Katalog-Webseite manuell runtergeladen versucht zu installieren - leider ohne Erfolg und dem selben Fehler


Ich habe gehofft dass das November Update vielleicht funktioniert - jedoch wurde das Update auch nicht installiert - auch mit dem selben Fehler


2019-11 – Monatliches Sicherheitsqualitätsrollup für Windows Server 2008 R2 für x64-basierte Systeme (KB4525235)

Installationsdatum: ‎13.‎11.‎2019 11:30
Installationsstatus: Fehlgeschlagen
Fehlerdetails: Code 8024200D


Hier noch das Windows Update Log (neu):


2019-11-13 11:47:05:561 4520 133c Misc ===========  Logging initialized (build: 7.6.7601.24436, tz: +0100)  ===========

2019-11-13 11:47:05:561 4520 133c Misc   = Process: C:\Windows\system32\wuauclt.exe

2019-11-13 11:47:05:561 4520 133c Misc   = Module: C:\Windows\system32\wuaueng.dll

2019-11-13 11:47:05:561 4520 133c Handler :::::::::::::

2019-11-13 11:47:05:561 4520 133c Handler :: START ::  Handler: CBS Install

2019-11-13 11:47:05:561 4520 133c Handler :::::::::

2019-11-13 11:47:05:562 4520 133c Handler Starting install of CBS update FCCABD30-BDA3-4170-8F58-B6707A2E270D

2019-11-13 11:47:06:006 4520 133c Handler CBS package identity: Package_for_RollupFix~31bf3856ad364e35~amd64~~7601.24535.1.11

2019-11-13 11:47:06:010 4520 133c Handler Installing express with source=C:\Windows\SoftwareDistribution\Download\d4848c2474b6bbe740bed30b42d860ec, workingdir=C:\Windows\SoftwareDistribution\Download\d4848c2474b6bbe740bed30b42d860ec

2019-11-13 11:47:20:858 4520 1330 Handler WARNING: CBS called ResolveSource

2019-11-13 11:47:20:979 4520 1330 Handler FATAL: CBS called Error with 0x800f081f,

2019-11-13 11:47:20:979 4520 133c Handler FATAL: Completed install of CBS update with type=0, requiresReboot=0, installerError=1, hr=0x8024200d

2019-11-13 11:47:20:979 4520 133c Handler :::::::::

2019-11-13 11:47:20:979 4520 133c Handler ::  END  ::  Handler: CBS Install

2019-11-13 11:47:20:980 4520 133c Handler :::::::::::::

2019-11-13 11:49:33:671 3824 130c Misc ===========  Logging initialized (build: 7.6.7601.24436, tz: +0100)  ===========

2019-11-13 11:49:33:671 3824 130c Misc   = Process: C:\Windows\system32\wuauclt.exe

2019-11-13 11:49:33:671 3824 130c Misc   = Module: C:\Windows\system32\wuaueng.dll

2019-11-13 11:49:33:671 3824 130c Handler :::::::::::::

2019-11-13 11:49:33:671 3824 130c Handler :: START ::  Handler: CBS Install

2019-11-13 11:49:33:671 3824 130c Handler :::::::::

2019-11-13 11:49:33:673 3824 130c Handler Starting install of CBS update FCCABD30-BDA3-4170-8F58-B6707A2E270D

2019-11-13 11:49:34:101 3824 130c Handler CBS package identity: Package_for_RollupFix~31bf3856ad364e35~amd64~~7601.24535.1.11

2019-11-13 11:49:34:105 3824 130c Handler Installing express with source=C:\Windows\SoftwareDistribution\Download\d4848c2474b6bbe740bed30b42d860ec, workingdir=C:\Windows\SoftwareDistribution\Download\d4848c2474b6bbe740bed30b42d860ec

2019-11-13 11:49:49:034 3824 b90 Handler WARNING: CBS called ResolveSource

2019-11-13 11:49:49:139 3824 b90 Handler FATAL: CBS called Error with 0x800f081f,

2019-11-13 11:49:49:140 3824 130c Handler FATAL: Completed install of CBS update with type=0, requiresReboot=0, installerError=1, hr=0x8024200d

2019-11-13 11:49:49:140 3824 130c Handler :::::::::

2019-11-13 11:49:49:140 3824 130c Handler ::  END  ::  Handler: CBS Install

2019-11-13 11:49:49:140 3824 130c Handler :::::::::::::


Ich habe bereits die in den 2 MS Artikel beschriebenen SSU & SHA-2 Updates installiert:


KB4490628

KB4474419

KB4516655

KB4523206

Es ist kein Virenscanner installiert! SFC, und das WindowsUpdateDiag Tool konnten das Problem auch nicht beheben. SoftwareDistrubutiion wurde zum Test auch mal gelöscht - aber alles leider ohne Erfolg!



[W2K16] Performance Robocopy

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Servus Community,

ich synchronisiere gerade initial zwei Windows Server 2016 Fileserver mit Robocopy und komme damit nur auf eine Performance von ca. 200 MBit/s. Ich habe schon mit dem /MT Switch mit Werten von 16, 32 und 64 experimentiert aber das ändert die Geschwindigkeit nur um ca. 10 bis 15 MBit/s. Zwei Windows Server 2008 R2 habe ich mit dem selben Parametersatz mit voller Gigabit Geschwindigkeit synchronisiert. Die Hardware der Server gibt auch deutlich mehr her, ein Copy & Paste Vorgang sättigt ein Gigabit Netzwerk sofort und nachhaltig. Gibt es da bei Server 2016 einen neuen Trick oder geht das einfach nicht mehr schneller? Gäbe es Alternativen?

Thx & Bye Tom

Gleichzeitige Anmeldungen auf dem Server 2016 / Anonymer User

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Hallo,

ab und zu habe ich im Task Manager, unter User, bei den aktiven Usern einen drin, in dem kein Name drin steht, aber eine aktive Sitzung blockiert. Kennst das jemand?

Danke!

NPS/Radius User/Passwort Authentifizierung WLAN schlägt fehl

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Hi

aktuell habe ich das Problem das bei einigen Benutzern die Radius Authentifizierung des WLANS mit Benutzer/Passwort fehl schlägt.

Eventlog sagt dazu folgendes:

Name der Verbindungsanforderungsrichtlinie:XXXXXX
Netzwerkrichtlinienname:-
Authentifizierungsanbieter:Windows
Authentifizierungsserver:RADIUS.domain.net
Authentifizierungstyp:EAP
EAP-Typ: -
Kontositzungs-ID:424344344333324544XXXXXXXXX
Ursachencode: 2
Ursache: Es liegen keine ausreichenden Zugriffsrechte vor, um diese Anforderung verarbeiten zu können.

Bei den Usern bei denen es funktioniert  sieht das Eventlog wie folge aus

Authentifizierungsdetails:
Name der Verbindungsanforderungsrichtlinie:XXXXXX
Netzwerkrichtlinienname:XXXXXX
Authentifizierungsanbieter:Windows
Authentifizierungsserver:RADIUS.domain.net
Authentifizierungstyp:PEAP
EAP-Typ: Microsoft: Gesichertes Kennwort (EAP-MSCHAP v2)
Kontositzungs-ID:3433413033343xxxxx

Einziger Unterschied den ich bisher festgestellt habe, ist das bei den Usern bei denen es nicht funktioniert, ein User-Zertifikat in der AD hinterlegt ist.
Dieses habe ich aus der AD entfernt, da es nur für Tests angefordert wurde, jedoch hatte dies keine Auswirkung.

Auch ist das Verhalten zwischen verschiedenen WLAN-AP-Hersteller identisch.

Anbei noch die Netzwerkverbindungsrichtlinie die greifen sollte



Habt Ihr eine Idee?

Freigabefestplatte auf FileServer zeigt plötzlich nur noch 100MB Größe an

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Auf einem unserer Filer ist die Festplatte Z: (2TB Größe) plötzlich im Explorer nur noch 100MB groß und deshalb kann nichts mehr gespeichert werden. Die Dateien sind aber alle vorhanden und Löschen geht auch noch, nur nichts mehr speichern.

In der Datenträgerverwaltung wird die Festplatte korrekt angezeigt, nur im Explorer nicht.

Es handelt sich um eine VM. Wir haben die Festplatte auch schon entfernt und wieder hinzugefügt und den Buchstaben geändert - keine Änderung. Reboot hilft auch nicht.

Hat das jemand schonmal gesehen? Was können wir tun?

Scan Server kann nicht eingerichtet werden

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Hallo

 

Ich habe einen Windows Server 2012 R2 und als Domain Controller einen Windows Server 2008 R2

Auf dem 2012er Server habe ich die Rolle des verteilten Scannens installiert.

Ich habe Zugriff auf den Scanner im Netzwerk und kann diesen im Scan Management unter "Verteilte Scanner" problemlos hinzufügen

Beim Erstellen eines lokalen Scanservers, kann ich durch den Assistenten durchklicken (Ohne Fehler!) (ScanManagement->Scanserver -> lokalen Scanserver konfigurieren)

Am Ende des Assistenten wird das Service "Serverdienst für verteilte Scanvorgänge" neu gestartet und läuft auch problemlos

 

Trotzdem ist unter "Scanserver" Kein Eintrag enthalten.

Nach einigen Recherchen habe ich einen Microsoft Artikel gefunden: Microsoft Dokumentation

Dort steht, dass man bei einer 2008er Umgebung das Update:  Update des Active Directory-Schemas für die Verwaltung verteilter Scanvorgänge unter Windows Server 2008 R2 (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=150121)

einspielen soll.  Doch dieser Link funktioniert nicht.

Ich finde auch keinen alternativen Download...

Kann mir dazu jemand helfen?

 

DANKE im Voraus

Windows Admin Center - kein Aufruf möglich

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Hallo liebe Gemeinde,

irgendwie klappt die Installation meines Windows Admin Centers nicht korrekt. Ich habe ein frischen Windows Server 2019 1809 genommen und dort das Windows Admin Center 1910 installiert. Die Installation läuft auch korrekt durch.

Jedoch, lässt sich ums verrecken die Webseite nicht aufrufen, unabhängig vom Browser. Firewall auf dem Windows System ist ebenfalls ausgeschaltet und zum Test keine Anti-Viren Lösung installiert.

[WSUS] Update deinstallieren

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Servus Community,

ich muss (dringend) das Office Update KB4484119 wieder los werden, weil es einen Bug enthält, der uns in Access Dateien größere Probleme bereitet. Das Update wurde in einer Evaluierungsgruppe mit ca. 10 Rechnern bereits installiert und ich habe gestern das Update im WSUS dann abgelehnt und für die Deinstallation genehmigt. Im Statusbericht für das Update wurde mir im WSUS dann eine Liste angezeigt, auf welchen Rechnern das Update schon installiert wurde (Status: Installiert) und als Genehmigung wurde auch Entfernen angezeigt.

Heute um 12:00 Uhr war dann der geplante Patchday in unserem Haus und ich habe mir den Statusbericht für das Update KB4484119 erneut anzeigen lassen und jetzt steht da bei Genehmigung bei jedem Rechner 'Nicht genehmigt' und bei Status 'kein Status' aber das Update ist zB bei meiner persönlicher Workstation immer noch installiert. Wie bekomme ich die Updates wieder von den Rechnern?


Thx & Bye Tom



Cluster Shared Volumes lassen sich nicht vergrößern

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Hallo,

ich habe einen 2 Knoten Cluster welcher als shared Device eine fujitsu eternus als SAN hat.

Innerhalb des SAN habe ich ein 2TB großes logisches Laufwerk auf 2,6TB erweitert. Im Anschluss konnte ich auf dem primären Cluster-Knoten das 2TB Volume mittels diskpart auf 2,6TB erhöhen. Die 2,6TB werden innerhalb des Clusters als CSV bereitgestellt. Auf diesem laufen ausschließlich nur VMs.

Im Failovercluster-Manager wird unter "Datenträger" die Kapazität des CSV mit 2,6TB angezeigt. Das Volume ist aber weiterhin nur 2TB groß.

Hat jemand eine Idee?

Danke und Gruß

Udo


Udo Heuschmann

Erweiterte Ansicht von Dienste ist beschädigt - Windows Server 2008 R2

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Hallo Zusammen,

bei einem Windows Server 2008 R2 ist die erweiterte Ansicht der Dienste beschädigt. Es wird lediglich in der rechten oberen Ecke ein Teil des blauen Rahmens angezeigt. Die Standard-Ansicht funktioniert einwandfrei. Der Fehler ist sichtbar sowohl im Server-Manager, im "Stand-alone" MMC und im einzelnen SnapIn, wenn man es in eine neue MMC hinzufügt. Meine Suche hat bislang nichts dazu ergeben, evtl. hat noch jemand eine Idee.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß

Andy

[W2K16] Fileserver am Remotestandort mit BitLocker verschlüsseln

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Servus Community,

wir philosophieren gerade darüber, wie wir einen an einem Remotestandort gespiegelten Fileserver adäquat mit BitLocker so verschlüsseln können, dass man auf die Daten weder im eingeschalteten Zustand, noch im zwischenzeitlich ausgeschalteten Zustand zugreifen kann. Ersteres wird durch die Vergabe eines ausreichend sicheren Passwort bereits auch ohne Verschlüsselung gewährleistet sein. Da jedoch auf die Maschine auch physikalischer Zugriff besteht, wäre auch durchaus ein Szenario denkbar, dass man mit einer NT-Passwort Recovery CD das lokale Admin Passwort zurücksetzt und sich dann mit diesem geknackten Passwort Zutritt zum System verschaffen kann. Wäre wahrscheinlich zu verhindern, wenn man auch das Systemlaufwerk verschlüsselt, aber dann befürchten wir, dass wir den Server am Remotestandort nicht mehr neu starten können, ohne vor Ort zu sein, um das Passwort einzugeben.

Gibt es eine Möglichkeit, das so abzuwickeln, dass der Server sicher ist und wir kein Passwort eingeben müssen, solange kein Zugriff auf den Remotedesktop des Servers besteht?

Thx & Bye Tom

Softwareverteilung über GPO mit einer MSI und Parameter

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Wir möchten eine Software verteilen, über die Gruppenrichtlinie mit Parameter.

Da unser Programm ein Zertifikat und ein Passwort braucht und wir zu testzwecken noch ein Locales Zertifikat mitgeben benutzen wir 2

CERTIFICATETYPE 0 = SelfSign
CERTIFICATETYPE 1 = Local

in der MSI wird 0 mitgegeben für später da das locale Zertifikat wegfällt.  Wenn wir in der Commandozeile das so ausführen installiert es das Programm mit dem Localen Zertifikat. Da ich gelesen habe das wenn man eine MSI ausrollt mit Parameter sollte man eine MST Datei erstellen mit den Proberty.
Das habe ich mit Orca gemacht habe als in Probertys den CERTIFICATETYPE 0 = SelfSign auf CERTIFICATETYPE 1 = Local geändert und CERTIFICATEPATH="C:\Temp\Lmk\lmk.lc.de.pfx" CERTIFICATEPASSWORD="xxxxx" leider wird das Programm nicht ausgerollt.
Dazu bräuchten wir bitte Hilfe. Gibt es eine Möglichkeit den unteren Code in der Gruppenrichtlinie auszuführen.

msiexec /i "\\Server\Pfad\LiveModeratorKit.msi" /quiet /qn /norestart /l*v "C:\Temp\Lmk\SetupInstall.log" CERTIFICATEPATH="C:\Temp\Lmk\lmk.lc.de.pfx" CERTIFICATEPASSWORD="xxxxx"  ARPHELPLINK="https://www.bhrebe.de/" ARPNOREPAIR="yes" ARPNOMODIFY="yes" INSTALLDIR="C:\Temp\LMK\"

Bisher konnte mir keiner mehr weiterhelfen. Bitte dringend um Hilfe. Es sollte über die GPO laufen aber egal wie es kann auch mit Script und Batch Datei sein.

Datenrettung E-Mails nach Emotet/Trickbot

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Hallo zusammen,

Es hat mal wieder einen Kunden erwischt (SBS 2011 mit 5 Clients), der keinen Supportvertrag hat und SIcherheit nicht so ernst genommen hatte und wo ich nur sporadisch als DL tätig bin.

Domain (DC und AD) und Clients neu aufgesetzt, Daten waren z.T. gesichert, nicht aber der komplette SBS. Wie stelle ich die E-Mails her ohne das neue Netzwerk zu infizieren?
Exchange Edb-Rescuetools oder .pst's exportieren von den infizierten Clients?
Was ist weniger riskant in Bezug auf Neuinfektion?

Windows Server 2019 - RDS - Friert für mehrere Sekunden ein

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Hallo community,

ich kämpfe seit fast zwei Monaten mit einem seltsamen Phänomen. Bereitgestellt wird eine Windows Server 2019 RDS Site (Patchstand Nov 19) bestehend aus 6 Servern. Für etwa 50 Benutzer. Im Durchschnitt bei einem gesperrten System also 10 Benutzer pro Server. Virtualisiert sind die Server auf zwei Windows Server 2016 Hyper-V Clusterknoten (Patchstand Nov 19). Die RDS-Hosts sind mit 8-10 Kernen und 24Gbyte RAM ausgestattet.

Je nach Anzahl der Benutzer erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Server unregelmäßig einzufrieren scheint. Bereits geöffnete Windows-Fenster lassen sich zwar noch wechseln, neue Prozesse oder gar der Zugriff auf Netzwerkpfade, Laufwerke oder Netzwerkdrucker ist nicht möglich (Die Inhalte der Ordner können nicht dargestellt werden). Die RDP-Verbindung bleibt aber stabil und flüssig, das Netzwerk ist nicht ausgelastet. Auch der Explorer lässt sich nicht mehr offnen. Nach einigen Sekunden bis Minuten arbeitet der Server dann alle getätigten Klicks und Eingaben im Zeitraffer ab. Auch das Starten gewisser Prozesse wie etwa Remote Desktop Konsole (mstsc.exe) ist in diesem Moment nicht möglich. Alle Netzwerkdrucker haben in diesem Moment den Status "Initialisierung". Der Taskmanager zeigt in diesem Moment nicht wirklich zuverlässig Daten an und hängt teilweise ebenso. Die CPU- oder RAM-Auslastung scheint aber nicht ungewöhnlich hoch zu sein. Es wirkt wie eine Art Memory-Leak.

Zuvor war in fast gleicher Konstellation eine Windows Server 2012 R2 Site im Einsatz. Hier gab es die Probleme nicht.

Aktuell liegt der Verdacht bei einem inkompatiblen Druckertreiber. Allerdings lässt sich schwer zuordnen wann genau das Problem auftritt. Ob dies wirklich bei der Benutzerinteraktion "Drucken" stattfindet oder einfach "nur so zwischendurch" auftritt. Im Einsatz sind Canon- und Lexmark-Drucker sowie Canon OCE.

Die Anti-Viren-Software konnte ich bereits ausschließen, da das Phänomen auch auftritt, wenn keine AV-Software auf dem Server installiert ist. Der serverinterne Exploit-Schutz sowie Windows Defender sind via GPO deaktiviert. Die Web-Suche im Startmenü ist ebenfalls via GPO deaktiviert. Die Windows Firewall ist auf allen Profilen aus.

Auffällig ist, dass umso mehr Benutzer auf dem Server sind, dass Problem häufiger und intensiver auftritt, obwohl der Server keine starke Auslastung erfährt. Arbeiten wenige Benutzer auf dem System tritt das Problem selten bis garnicht auf.

Mir ist bewusst, dass die Angaben sehr oberflächlich sind, gerne gebe ich auch mehr Details, es würde mich jedoch interessieren, ob jemand ein ähnliches Verhalten kennt oder beobachtet hat.

Vielen Dank für jegliches Feedback.

Grüße Leon


Volume von C-Drive verkleinern

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Hallo, ich habe auf meiner C-Drive 37 GB freier Speicher und möchte etwa 20GB als freie Volume für das Booten von Ubuntu nutzen, wenn ich aber auf D-Driver-> Volume verkleinern gehe, kann ich max 5 GB freiräumen. Ist Volume vom Speicher unabhängig oder weiss jemand wie ich mehr Volume frei geben kann? 

Vielen Dank im Voraus


Which license setup for 1 hypervisor 2 VMs

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Hi there,

In a research institute with 18 clients and an IBM server, we have the free Hyper-V server running natively and two VMs, one Debian server (small footprint, serving mainly an internal wiki) and a Windows Server 2016 Essentials, serving as (the only) Domain Controller, file-server and WSUS.

I now want to change this setup to have WSUS running on a separate virtual server, because it is causing me headaches every couple of years.

The institute has limited budget, so my favorite (least effort) option might not be possible, which is to buy a 2019 standard license for the new virtual server.

But since installing WSUS on the free hyper-v server is not possible and neither is running two essentials server in the same domain, buying a standard license really is the only option we have, true?

The only way to save some bucks would be to buy a second hand 2016 standard license, or to sell our 2016 essentials license after having bought the 2019 standard and installed it natively on the IBM sever as Hypervisor plus virtually on the two VMs, which should now be possible with the 2019 standard license as I have heard...

When I finally have that Standard 16 or 19 server up and running, is there any objections to also setting it up as a backup DC to the Essentials server?

Netzwerkdrucker, Spooler-Subsystem hohe CPU-Auslastung, System reagiert nicht

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Hallo Leute,

ich brauche einmal eure Hilfe, da ich nicht mehr weiterkomme.

Seitdem wir einen neuen Windows Server 2019 haben und alle Clients mit Windows 10 arbeiten, haben wir Probleme mit dem Drucken. Mit Server 2008 R2 und Windows 7 gab's keine Probleme.

Der Server verteilt die 25 Drucker per GPO. Physisch sind es 4 Drucker, aber mit verschiedenen Einstellungen.

Der Xerox-Treiber ist aktuell. 5585.1300.0.0 Typ 3 (Xerox Global Print Driver PS)

Wenn nun ein Druck, egal aus welcher Anwendung, angestoßen wird, sieht man im Taskmanager die "Spoolersubsystem-Anwendung" und manchmal auch "Print driver host for applications" mit mehr oder weniger hohen CPU-Werten. Manchmal auch bis Anschlag und es geht dann für einen Moment überhaupt nichts mehr. Das Bild ist eingefroren.

Meist reicht dafür auch schon die Druckvorschau in Excel, bis die zu sehende Seite aufgebaut ist.

Mir kommt es so vor, als wenn beim Druck erst mal von allen Netzwerkdruckern die Einstellungen synchronisiert oder Treiber geprüft werden und dann weitermacht. Ist nur eine Vermutung meinerseits.

Folgendes habe ich momentan eingestellt:

"Enable advanced printing features" -> aus
"Start printing after last page spooled" -> ein
"Render print jobs on client computers" -> ein.

Warteschlangen auf alte Inhalte geprüft. Ist aber alles leer.

Den Eset Virenscanner testweise von einigen Clienten restlos deinstalliert und den Defender am Laufen. Netzwerklaufwerke und Pfade vom Echtzeitscan ausgeschlossen.

Auf dem Server läuft das Eset File Security

Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, die Drucker alle lokal auf den Clienten zu installieren und einzurichten. Aber die Arbeit....

Hm ja. Hätte vielleicht noch jemand eine Idee ?

Viele Grüße

André

Server 2016 RDS Cals

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Hallo,
aktuell nutze ich einen Server 2012 R2 als Terminallizenzserver.
Ich habe jetzt einen neuen Terminalserver mit Server 2016 installiert.

Dort kommt folgende Meldung:
Der Remotedesktop-Sitzungshostserver befindet sich im Lizenzierungsmodus "Pro Benutzer" und im Redirector-Modus "Nein", auf dem Lizenzserver "xxxxx" sind jedoch keine installiert Lizenzen mit den folgenden Attributen vorhanden:
Produktversion: Windows Server 2016

Wenn ich auf dem Terminallizenzserver versuche RDS Cals hinzuzufügen kann ich nur 2012er auswählen.
Muss ich dafür extra einen Server 2016 Lizenzserver installieren oder wie bekomme ich 2016er RDS Cals hinzugefügt?

Danke und Gruß

Dennis

Nach AD Migration alte User -> falsche Passwort

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Hallo an alle,

ich lege mir gerade die Karten mit folgendem Problem:

ein alter SBS wurde abgelöst durch einen Windows 2019 Server.

Im Vorfeld:

- Funktionsebene am SBS bei Schema und Domäne auf W2K8R2 angehoben, FRS auf DFRS umgestellt

- Win 19 Server in die Domäne aufgenommen

- DCPromo auf den W19 Server -> erfolgreich

- Replikationslogs kontrolliert, alles gut, Sysvol und netlogon sind samt Inhalt da

- check FSMO: sind auf dem alten Server

- FSMO verschoben per Powershell: iO

- check FSMO: sind auf dem W19 server, alles gut

Nun habe ich den Effekt, dass nach einem Reboot des alten Servers (der immer noch ein DC ist) alle alten User sich nicht mehr anmelden können. Fehlermeldung: Passwort falsch, dies betrifft leider auch den Domänen Admin.

Der einzige User der sich im Netzwerk anmelden kann ist ein User, den ich auf dem neue DC angelegt habe (neuer Mitarbeiter).

Da ich mich auf keinem DC mehr anmelden kann bin ich ziemlich am Ende mit meinem Latein.

Hat jemand noch eine Idee ausser den neue DC platt zu machen und das AD neu aufzusetzen?

Danke schon mal für Inspirationen.

Gruß

Timo


Nach AD Migration keine Anmeldung der alte User -> falsches Passwort

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Hallo an alle,

ich lege mir gerade die Karten mit folgendem Problem:

ein alter SBS wurde abgelöst durch einen Windows 2019 Server.

Im Vorfeld:

- Funktionsebene am SBS bei Schema und Domäne auf W2K8R2 angehoben, FRS auf DFS umgestellt

- Win 19 Server in die Domäne aufgenommen

- DCPromo auf den W19 Server -> erfolgreich

- Replikationslogs kontrolliert, alles gut, Sysvol und netlogon sind samt Inhalt da

- check FSMO: sind auf dem alten Server

- FSMO verschoben per Powershell: iO

- check FSMO: sind auf dem W19 server, alles gut

Nun habe ich den Effekt, dass nach einem Reboot des alten Servers (der immer noch ein DC ist) alle alten User sich nicht mehr anmelden können. Fehlermeldung: Passwort falsch, dies betrifft leider auch den Domänen Admin.

Der einzige User der sich spannenderweise im Netzwerk anmelden kann ist ein User, den ich später noch auf dem neue DC angelegt habe (neuer Mitarbeiter).

Da ich mich auf keinem DC mehr anmelden kann und damit an keine Logfiles komme bin ich ziemlich am Ende mit meinem Latein.

Hat jemand noch eine Idee ausser den neue DC platt zu machen und das AD neu aufzusetzen?

Danke schon mal für Inspirationen.

Gruß

Timo



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