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RemoteApp / Server 2008 R2 als RDP-Sitzungshost: Verwendung von gespeicherten Anmeldeinformationen

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Hallo,

der Start einer RemoteApp an einem Win 7 x64 Client verursacht folgende Fehlermeldung

"Der Systemadministrator hat festgelegt, daß die Verwendung von gespeicherten Anmeldeinformationen für die Anmeldung am Remotecomputer 192.168.100.251 nicht zulässig ist, da die Identität des Computers nicht vollständig überprüft werden konnte."

und fordert immer wieder die Eingabe von Anmeldedaten, obwohl die Option "Anmeldeinformationen speichern" gewählt wurde.

Folgende Umgebung besteht:

- MS Server 2008 R2 als Dömenencontroller  -> server1v.verwaltung.zz (192.168.100.248)

- MS Server 2008 R2 als Domänenmitglied und Remotedesktophost -> server2.verwaltung.zz (192.168.100.251)

Wie kann erreicht werden, daß die Verwendung gespeicherter Anmeldedaten für die Anmeldung am Recmotecomputer zulässig ist? Wie kann die Identitätsprüfung so modifiziert werden, daß dies ermöglicht wird?

Hinweis: Es finden nur Zugriffe vom lokalen Netzwerk aus statt, nicht von außen.

Vielen Dank für jeden Hinweis.

Viele Grüße



RemoteApp / Server 2008 R2 als RDP-Sitzungshost: "Der Remotecomputer wurde nicht gefunden"

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Hallo,

der Start einer RemoteApp an einem Win 7 x64 Client im lokalen Netzwerk verursacht folgende Fehlermeldung

"Der Remotecomputer wurde nicht gefunden. Wenden Sie sich wegen dieses Fehlers an den Helpdesk."

Folgende Umgebung besteht:

- MS Server 2008 R2 als Dömenencontroller  -> server1v.verwaltung.zz (192.168.100.248)

- MS Server 2008 R2 als Domänenmitglied und Remotedesktophost -> server2.verwaltung.zz (192.168.100.251)

Dieser Fehler tritt auf, wenn die RemoteApp in den Paketeinstellungen mit dem Servernamen "server2.verwaltung.zz" erstellt wird. Wird die RemoteApp dagegen in den Paketeinstellungen mit dem Namen "192.168.251" spezifiziert, so klappt der Start der RemoteApp, allerdings dann mit der Meldung

"Der Systemadministrator hat festgelegt, daß die Verwendung von gespeicherten Anmeldeinformationen für die Anmeldung am Remotecomputer 192.168.100.251 nicht zulässig ist, da die Identität des Computers nicht vollständig überprüft werden konnte.

Der nicht gefundene Server "server2.verwaltung.zz" ist auf üblichem Wege ohne jegliche Probleme im ganzen Netzwerk erreichbar, ein DNS-Fehler scheint also nicht vorzuliegen.

Wie kann erreicht werden, daß die RemoteApp den RDP-Sitzungshost "server2.verwaltung.zz" findet?

Hinweis: Es finden nur Zugriffe vom lokalen Netzwerk aus statt, nicht von außen.

Vielen Dank für jeden Hinweis.

Viele Grüße

W2k8R2: Failure configuring Service pack Reverting changes. Error 0x8004402F

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Hallo,

SP1 installiert einfach nicht.

Habe den Temp-Ordner vom Admin umbenannt.
Habe das System Update Readiness Tool laufen lassen.

habe checkdsk c: /f           laufen lassen.

Hat alles nicht geholfen. immer noch Fehler wie in Überschriftszeile.
Habe nichts brauchbares googeln können.

Weiss einer Rat?

viele Grüße

Andreas


Andreas

Batchdatei zum automatischen Löschen von Dateien mit forfiles.exe - Performanceproblem

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Hallo liebe Community,

dies ist meine erste Frage die ich stelle da längere Suche kein Ergebnis erzielt hat. Hier die Situation vor der ich stehe und was ich verstehen/lösen möchte:

Die Firma für die ich arbeite hat 6 Überwachungskameras, jede dieser Kameras speichert alle 5 Sekunden ein Bild (JPG) via FTP auf einer NAS (Bufallo TeraStation PRO). Das erzeugt natürlich eine große Anzahl an Daten. Da es nicht sehr effektiv ist die Bilder im Explorer zu markieren und dann zu löschen (Auflisten der Dateien dauert ewig, sind ja schließlich pro Tag 12 Bilder pro Minute * 60 Minuten * 12 Stunden = ca. 8600 Dateien die jeden Tag in einem Ordner dazukommen). Jetzt habe ich mir eine kleine Batch-Datei erstellt die das löschen automatisiert und zwar sieht die wiefolgt aus:

net use y: "\\<Name des NAS>\webcam" && ( forfiles /P Y:\ /S /D -32 /C "cmd /c echo @path was deleted. && del @file" ) & net use y: /del

Ein Netzlaufwerk wird kurzzeitig verbunden um forfiles auch anwenden zu können, nach Beendigung wird es wieder gelöscht. Im Ordner webcam sind jeweils ein Unterordner für jede Kamera worin die Bilder gespeichert werden. Das Script löscht alle Dateien in diesen Ordnern die älter als ein Monat sind (das "echo @path was deleted." war nur eine Spielerei um noch anzuzeigen was eigentlich passiert wenn jemand das Script sieht). Das Script lasse ich auf einem unserer Server laufen der wenig zu tun hat.

Jetzt zu meinen Fragen:

Das ganze dauert doch relativ lang. Ich gehe davon aus hauptsächlich weil forfiles jede Datei einzeln prüft und dann darauf auch den echo Befehl und das löschen anwendet. Das ist zumindest mein Verständnis von diesem Befehl. Ist das korrekt?

Nach etwa zwei bis drei Stunden fängt dauert das löschen immer länger, wenn anfangs noch mehrere Dateien pro Sekunde gelöscht wurden werden jetzt nur noch alle zwei Sekunden ein Bild gelöscht - alle zwei Sekunden ein Bild, 2,5 Bilder alle 5 Sekunden? Wenn die Kameras laufen werden alle 5 Sekunden 6 Bilder erstellt. Wodurch verschlechtert sich die performance, hat der forfiles Befehl Probleme so viele Dateien zu prüfen oder könnte das Netzwerk/ein Switch/die NAS dicht machen?

Zu guter Letzt.. welche Alternativen gäbe es so viele Dateien einfach zu verwalten? Bzw. wie gehe ich an dieses Problem am besten ran?

Vielen Dank schon im vorraus für eure Hilfe.

Wie kann man zwei verschiedene KMS Server in einem Netzwerk betreiben?

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Guten Tag,

wie kann man zwei verschiedene KMS Server in einem Netzwerk betreiben?

Sprich ein Netzwerk (eine Domäne) mit zwei Firmen und zwangsläufig zwei KMS Keys.

Was ist genau einzustellen, derzeit ist lediglich ein Server aktiv, aber es werden jetzt die ersten neuen Clients für die zweite Firma installiert, und diese müssen ja laut Microsoft mit dem eigenem KMS Server aktiviert werden?

Danke für die Hilfe und beste Grüße

Order-und Fileberechtigungen auf Server 2008/2012

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Liebe Administratoren,

ich habe folgendes Phänomen bei einer bestimmten Konstellation.

Wenn ich auf einem Ordner "Test" einer Gruppe von Nutzern das Recht "Ordnerinhalt auflisten" gebe und einer Datei "Test.txt" in diesem Ordner einem Benutzer aus diese Gruppe Explizit das Recht "ändern" zuweise, dann darf dieser Benutzer diese Datei öffnen, lesen, ausführen, aber nicht ändern. Wenn ich etwas in diese Datei schreibe und auf speichern drücke, dann bekomme ich die Fehlermeldung "Zugriff verweigert, wenden Sie sich an Ihren Administrator".

Laut Microsoft haben doch Explizite Dateirechte immer höhere Priorität.

Habe ich da etwas an den NTFS Berechtigungen falsch verstanden oder ist da etwas am System kaputt ?

Grüsse

 

 

 


Videotelefonie auf einem MS Windows 2008 R2 Terminalserver

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Hallo zusammen,

ich habe einen virtuellen Terminalserver, welchen ich in einer VMWare Umgebung betreibe. Zum Verbindungsaufbau nutze ich aktuell einen Windows 7 Client. 

Ist es möglich, dass ich die Kamera und mein Mirkofon mit in die RDP Session nehme um dort Videotelefonie zu betreiben?

Grüße

Server 2008 Umzug von VM auf direkte Hardware - Keine Anmeldung möglich

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Hallo,

Ich hatte auf open Suse 10.3 einen Virtuellen Server 2008 laufen. Die Sicherung wurde als Vollsicherung durch Acronis durchgeführt.
Diese Vollsicherung wurde dann direkt auf einen neuen Server gespielt.
Das große Problem ist, dass das System zwar bis zum Anmeldebildschirm startet aber die Anmeldung am Server selber verweigert.
Fehlermeldung: "es sind keine anmeldeserver zum verarbeiten der anmeldeanforderung verfügbar"
Ich vermute, es hängt mit den Netzwerkeinstellungen zusammen, komme hier aber nicht weiter. Der Versuch den Heiligen goggel zu befragen
half nicht wirklich weiter, da sich diese Probleme meist auf den Client beziehen, der sich nicht am Server anmelden kann.
Der ERD Commander erkannt das BS normal, leider hat das herumspielen mit Treibern und Diensten nicht weitergeholfen...

Irgendwelche Lösungsvorschläge ???

Windows folder rights - prevent root folder to be deleted

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Hello everybody,

We have some Windows Fileservers and there are some different folders with different access rights, on one root folder there are some sub-root folder and every folder has its own group of users who can access it. The problem is that some user have access to 2 different folders and then (already happend) users are able to cut the folder and paste it somewhere else (by mistake), i want to prevent this by add the right: "deny delete".

That works great, BUT when some new file is created it automaticly inherits the root folders access rights, so the file is not deletable. Is there any way to get only the folder undeletable but every file and folder is full accessable?

Thanks in advance.

Regards, Duffkess 

TS stockt beim Anmelden von Benutzern (Ricoh PCL6 UNI Treiber)

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Hallo Zusammen,

wir haben eine Terminal Server Farm (Windows 2008 R2 Datacenter), die ich vor ca. 3 Jahren aufgesetzt habe, in einer Virtualisierten Umgebung mit VM Ware ESX 5.1 am Laufen.

Die Drucker sind überwiegen HP wie auch Ricoh Kopiersystem, die auch als Drucksysteme genutzt werden.
Diese werden auf einem Windows 2008 R2 Server über die Druck Dienste bereitgestellt (keine Verteilung über GPOs). Die Benutzer fügen sich selbst die Drucker aus dem Verzeichnis hinzu.

Da nun LW C:, auf den vor 3 Jahren aufgesetzten Terminal Servern, durch Updates usw. immer voller werden. Denke ich dass es nicht schaden kann die TS mal über eine neue Saubere Vorlage auszubringen.

Also neuen TS aufgesetzt aktiviert, Updates, Programme usw. Installiert.

Nun zum Problem:
Bei meinen Test habe ich folgendes Verhalten festgestellt. Bei dem ersten Benutzer (hat Ricoh Kopierer in seinen Druckern) der sich anmeldet läuft alles wie es soll.
Meldet sich nun ein weiterer Benutzer der auch Ricoh Kopierer in seiner Druckerliste hat an, hängt der Terminal Server für ca. 1-2 Sekunden. In dieser Zeit hängen auch die Sessions aller anderen Benutzer. Wenn der Desktop da ist geht aber alles wie es soll. Nur während der Anmeldung 2 Sekunden ist zu viel.
Wenn der Benutzer kein Ricoh Kopierer in seiner Liste hat passiert das nicht.

Ich habe schon alles mir erdenkliche getestet TS nochmal neu gemacht, Test Druckserver aufgesetzt. Mit allen Treiberisolation Modis getestet.

Auch verschieden Treiberversionen des Ricoh habe ich schon versucht, Version 4.0 und 3.11.

Wieso habe ich das Problem auf den alten Terminal Servern nicht? Diese sind auch auf den neuesten Patch Level von MS.

Hardware auf alt und neu ist identisch.

Hat vielleicht jemand eine Idee? Evtl. hat ja jemand das gleiche Problem.

Bitte jede Antwort posten.

Gruß


st_fbg

KMS - Aktivierung über Active Directory

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Hallo zusammen,

ok, vielleicht ein zwei wirklich banale Fragen aber trotzdem möchte ich Sie stellen, in der Hoffnung, etwas Licht ins Dunkel zu bekommen.

Ist-Situation:
Bis Dato haben wir eine KMS Aktivierung unserer Windows Server und Clients ab Windows 7 über den Schlüsselverwaltungsdienst praktiziert.
Zwar lief das recht gut, jedoch ist es in der Vergangenheit auch schon zu Fehlern gekommen, welche uns nun dazu veranlasst haben, zu testen, ob die Aktivierung über das AD ebenfalls - bestenfalls fehlerfreier - geht.

Also, auf einem Windows Server 2012 Standard die Rolle "Volumenaktivierungsdienste" installiert und die Volumenaktivierungstools gestartet.
Nun im Assistenten den Punkt "Aktivierung über das Active Directory" ausgewählt und im Folgenden den KMS-Host-Key, der mir vorliegt, eingegeben (einen benutzerdefinierten Namen habe ich ebenfalls vergeben).

Noch bestätigt, dass ein neues AD-Objekt angelegt wird und das Ganze gegenüber Microsoft aktiviert - fertig.

Wenn ich den Assistenten nun nochmals starte und den Punkt der Schlüsseleingabe überspringe, bekomme ich den Host-Key mit der Objektbezeichnung (CN=00206-152-001070-0,CN=Activation Objects,CN=Microsoft SPP,CN=Services,CN=Configuration,DC=unsere Domäne,DC=local) angezeigt.

Durchgeführt wurde die Einrichtung der AD-integrierten Aktivierung mit einem Konto, welche Mitglied in der Gruppe der Domänen Admins ist. Der KMS Host ist gleichzeitig ein DC.

Nun zur Frage:
Suche ich dieses Objekt aber im AD, so kann ich es nicht finden - egal ob über ADAC oder über ADSI-Editor - nix.

Frage1:
Ich möchte nun sicherstellen, dass (ausschließlich) die AD-integrierte Volumenaktivierung auch funzt - wie kann ich das also sicherstellen?

Frage2:
Aus der Zeit der Schlüsselverwaltungsdienstaktivierung gibt es ja noch den DNS-Eintrag _VLMCS, welcher auf den KMS-Host verweist. Kann bzw. muss dieser Eintrag gelöscht werden, damit nicht "aus Versehen" die falsche Aktivierungsmethode verwandet wird?

Es ist wie immer, eigentlich ist die Frage banal aber es sind die Kleinigkeiten, die einen doch länger beschäftigen, als gewünscht...

Euch vielen Dank für jeden konstruktiven Beitrag

Harald Haas


Mit freundlichen Grüßen - Harald Haas - MCITP Enterprise Administrator; MCTS Exchange Server 2010 Configuration; MCSA Windows Server 2012

SP1 für Windows Server 2008 R2 schlägt fehl: 0x8004402F

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Hallo,

ich habe jetzt viel versucht, viel gegoogelt, das System Update Readiness Tool laufen lassen (war OK, SP1 schlägt dennoch fehl).
Mittlerweile weiß ich mir keinen Rat mehr. Das SP1 ist nicht installierbar. Ich hatte den Server so weit, dass er hochgefahren ist und dann eine prozentuale Fortschrittsanzeige brachte, die sehr vielversprechend aussah (nach dem Neustart):
Configuring Service Pack
70% complete
do not turn off your computer.

So ging das immer weiter, bis auf 99% und fertig. Dann fing er sofort an:
Failure configuring Service Pack
Reverting changes.
Do not turn off your computer.
Automount ist enabled. Ein Aufruf von bcdedit bringt keinerlei Fehlermeldungen. UAC ist aus.
Ich sehe nichts, was ihn stören könnte.

Hatte bei einem Versuch alle nicht unbedingt notwendigen Services ausgestellt, aber wieder das gleich Szenario - er läuft durch und macht am Ende alles rückwärts.
Auch ein Online-Update direkt von MS schlug fehl.
So kann man ein Servicepack nicht rausbringen, finde ich. Das funktioniert ja überhaupt nicht.
Das ganze Internet ist voll von Fehlschlägen von SP1 für Win7 oder W2k8R2.
Dass muss Microsoft doch mal zu denken geben.

Hat jemand einen guten Tipp?

Danke und Gruß


Andreas


"Windows-Explorer öffnen" aus Kontextmenü entfernen.

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Hallo Zusammen,

wenn ich unter Windows 7 bzw. Server 2008 R2 einen Rechtsklick auf den Start-Button mache, erscheinen bei mir 2 Eintrage:

  • Eigenschaften
  • Windows-Explorer öffnen

Wie kann ich jetzt den Eintrag "Windows-Explorer öffnen" entfernen ohne das ganze Kontextmenü zu deaktivieren?
Ich möchte den Windows Explorer nicht vollständig deaktivieren, bitte nicht falsch verstehen, ich möchte nur diesen speziellen Eintrag entfernen.

Habe inzwischen schon einige Artikel gefunden die sich auf die Bearbeitung von Kontextmenüs beziehen, aber da scheint dieser Eintrag nicht dabei zu sein.

Grund für das Ganze ist, dass der Button bei uns nicht funktioniert da wir die Windows Bibliotheken deaktiviert haben.
Leider kommt es immer wieder vor, dass unser Helpdesk kontaktiert wird, da die Mitarbeiter diesen Kontextmenüeintrag klicken und nichts passiert.

Danke für eure Hilfe.

Schöne Grüße,
Michael

Windows Server 2003 SP2 zu Windows Server 2003 R2 updaten?

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Hallo liebe Experten!

Eine generelle Frage: Wir haben hier einen Windows Server 2003 (x64) mit SP2. Diesen würden wir gerne auf Server 2003 R2 (x64) updaten.

Geht das?
Wenn ja, wie gehe ich vor?
Ein einfaches Update mit CD1 von 2003R2 geht nämlich nicht mit dem Hinweis darauf, dass die installierte Version neuer ist. Wahrscheinlich liegt das am SP2.

Hat jemand damit Erfahrung?

Danke vorab schon mal für die Hilfe!
Holger

Netzwerkfreigabe ohne Passworteingabe

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Hallo,

ich habe ein seltsames Problem: Domäne A und B sind über eine Vertrauensstellung verbunden. Auf einem Server in Domäne A befinden sich freigegebene Ordner.

Die Benutzer von Domäne B konnten auf die Netzwerklaufwerke von Domäne A zugreifen. Das hatte bis vor kurzem gut funktioniert. Die Netzwerkfreigaben mit IP-Adressen (\\<IP-Adresse des Servers auf Domäne A>\<Freigabe>) funktionieren noch, die mit Hostnamen (\\<Name des Servers auf Domäne A>.<domaene-a>.local\<Freigabe>) nicht richtig. Dabei wurden die Benutzer plötzlich nach einem Passwort gefragt. Die Eingabe ihrer Benutzerdaten hat nicht funktioniert, nur die Eingabe von Benutzerdaten aus Domäne A. Das heißt, die Benutzer in Domäne B können nicht auf ein Netzlaufwerk von Domäne A ohne Passwortabfrage zugreifen oder nur über die IP-Adresse.

Ping auf servername.domaene-a.local funktioniert einwandfrei. Nslookup zeigt auch die richtigen DNS-Einträge an. Die Firewall wurde testweise deaktiviert - kein Erfolg. Die Vertrauensstellung ist aktiv und funktioniert auch einwandfrei.

Wie konnte es passieren, dass bei Netzwerkfreigaben mit Hostnamen plötzlich nach einem Passwort gefragt wurde?


Freigabe: W7 Benutzeranzahl einschränken

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Hi,

ich habe nur ein kurze Frage an euch. Bei W7 kann man die zugelassene Benutzeranzahl einschränken auf maxiaml 20 Benutzer. Wenn man dann in den Computerverwaltung unter Geöffnete Dateien schaut, sieht man welche User auf den Ordner zugreifen.

Unter Öffnungsmodus gibt es dann z.B. kein Zugriff, Lesen, Schreiben + Lesen als Zustand.

Jetzt ist meine Frage eine ganz einfache:

Ist der Zustand des Öffnungsmodus dafür verantwortlich ob ein User auf den Ordner zugreift oder nicht?
Es können 50 User mit dem Zustand "kein Zugriff" in der Liste stehen, davon können da 20 User in den Zustand "Lesen" oder "Schreiben + Lesen" wechseln, mehr nicht?!

Umwandlung Windows 2008R2-Standard-Trialversion in Datacenter

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Guten Tag,

kann man mehrere Test-Installationen von Windows 2008R2 Standard nachträglich

in Datacenter/Enterprise-Versionen umwandeln, ohne alle diese Server neu installieren zu müssen?

Es handelt sich um eine bestehende ESXi-Umgebung mit mehreren ESXi-Hosts.

Mit freundlichen Grüssen

Remotesteuerung

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Hallo,
ich habe einen Server 2008 R2 und dort die Terminalservices aktiviert.
Die Benutzer haben die Möglichkeit, über den Task Manager -> Benutzer -> Remotesteuerung eine Sitzung zu übernehmen.

Die Benutzer sind Mitglied der Gruppe "Remotedesktopbenutzer".
Trotzdem wird dann der Zugriff verweigert.
Erst wenn ich diese Mitglied der lokalen "Administratoren" mache funktioniert es.
Gibt es eine Möglichkeit, dass zuzulassen ohne gleich die Benutzer zu lokalen Admins zu machen? 

Gruß
Dennis

Office Home & Business 2013 keine Installation in Domäne möglich

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Hallo,

wir haben folgendes Problem bei einem neuen Kunden-PC (in einer Domäne).

Die Office Installation bricht kurz nach dem Start immer mit der gleichen Fehlermeldung ab:

"Bei der Hintergrundinstallation ist ein Problem aufgetreten." Stellen Sie bitte sicher, dass noch immer eine Internetverbindung besteht, ...

Das System ist ein Windows 7 Professional PC mit Service Pack 1 und allen aktuellen Updates. Es bestehen keine besonderen Gruppenrichtlinien die das Installieren verhindern könnten. Wir möchten die Office Home & Business 2013 32bit Version installieren.

Wir haben Office bei der Einrichtung des PC's installiert (ohne Domäne), hier hat es auch noch funktioniert. Nachdem wir den PC beim Kunden vor Ort in die Domäne aufgenommen hatten, waren plötzlich nur noch OneNote und Outlook installiert. Wir wählten die Reparaturoption, anschließend waren die Symbole von Word, Excel und Powerpoint wieder im Startmenü. Bei dem Versuch eines der Programme zu öffnen passierte aber nichts. Ein Neustart war ebenfalls erfolglos.

Folgende Schritte haben wir bereits ohne Erfolg ausprobiert:

- Installation über www.office.com/setup und Offline-Installation von DVD

- Deinstallation mit O15CTRRemove.diagcab

- manuelles entfernen von Office anhand der Anleitung "Deinstallieren von Microsoft Office 2013 und 365"

http://support.microsoft.com/kb/2739501/de?wa=wsignin1.0

- Clean Boot

- 64bit Office Version konnte ebenfalls nicht installiert werden

- auf Anweisung des Telefonsupports haben wir 2 Stunden auf die Fortsetzung der Installtion gewartet. Es wurden nun alle Programminhalte im Startmenü angezeigt. Die Fehlermeldung blieb jedoch bestehen. Nach dem Schließen der Fehlermeldung haben wir versucht Word/Excel zu starten. Es passiert aber nichts, auch nach einem Neustart. Sporadisch bringt Office die Meldung: "Das hat leider nicht geklappt."

Hat jemand einen Lösungsvorschlag für das Problem?

Vielen Dank für die Hilfe!

Siggi

Win2008R2 Terminalserver Netzlaufwerk rotesx trotzdem zugriff

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Hallo zusammen, 

ich habe das Problem, dass bei einem Win2008R2 Terminalserver irgendwann am Tag eines der beiden Netzlaufwerke, welche auf den selben Server zeigen, ein rotes X bekommt. Der Zugriff ist trotzdem möglich. Allerdings verhält sich der Zugriff wie bei einem nicht sicher eingestuften Laufwerk. Beim Öffnen z.B. von Exe dateien kommt eine Sicherheitsmeldung, dass der ort potentiell gefärdet ist, oder wenn ich Worddokumente aufmache, dann ebenso.

Ich habe jetzt schon eine ganze Weile recherchiert. 

Das mit dem autodisconnect habe ich bereits duchgeführt. Aber das hat nicht geholfen. Auch die Energiesparoptionen habe ich geprüft, sowohl im System, als auch auf der Netzwerkkarte.

Es ist ein Win2008R2 Terminalserver in einer Win2011SBS Domäne. 

Wir behelfen uns mit einem Neustart des Terminalservers. Heisst allerdings, dass alle User Ihre Arbeit unterbrechen müssen.

Hat mir noch jemand einen Tipp?

Besten Dank schonmal im voraus.

Andreas Kurtzrock

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