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Server 2008 R2 / Freigabe als Laufwerk gemappt - häufig die Meldung "Datenträger- oder Netzwerkfehler" Eventlog-Eintrag 1000, bzw. 1005

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Hallo Community,

folgendes Problem stellt sich unseren Kunden, die einen Server 2008 R2 als Terminalserver betreiben:

Freigabe auf einer anderen physikalischen Maschine (z.B. dem DC) als Netzlaufwerk gemappt. Innerhalb dieser Freigabe liegt das Handwerkerprogramm (Datenbank teils als Access-, teils als SQL-Datenbank).

Unabhängig der Anzahl der zugreifenden User steigt das Programm (in nicht nachvollziehbaren Zeitintervallen) mit der Meldung "Datenträger- oder Netzwerkfehler" aus.

Im Ereignisprotokoll finden sich Einträge "Aus einem der folgenden Gründe kann nicht auf die Datei "" zugegriffen werden: Es besteht ein Problem mit der Netzwerkverbindung, dem Datenträger mit der gespeicherten Datei bzw. den auf dem Computer installierten Speichertreibern, oder der Datenträger fehlt. Das Programm xxx wurde wegen dieses Fehlers geschlossen"

Ziehe ich die Freigabe direkt auf den Terminal-Server um (um das physikalische Netzwerk auszuschließen), bleibt der Fehler bestehen. Liegt das Programm-Verzeichnis des Handwerkerprogramms allerdings direkt auf einer Partition des Terminalservers, treten die Probleme nicht mehr auf.

Nun erzählte mir ein Hardware-Betreuer, dass Microsoft die Zugriffe auf Netzlaufwerke geändert habe und statt dessen DFS verwendet werden soll...

Frage: stimmt das so? Wenn ja, was hat sich geändert? Bislang tritt das Problem ausschließlich in RDP-Sessions auf. Im normalen Client - Server - Betrieb läuft alles wie gewohnt.

Es ist übrigens auch unabhängig davon, ob es sich um physikalische oder virtuelle Server handelt.

Gibt es diesbezüglich eine offizielle Aussage seitens Microsoft (schließlich sollte ein Systemhaus diese Informationen an Kunden weiter geben können, ohne sich mit "vielleicht" und "nix genaues weiß man" aus der Affäre ziehen zu müssen)?

Ich habe mich schwindelig gegoogelt, aber nichts gefunden, was mich der Lösung näher gebracht hätte...

Viele Grüße und im Voraus schon mal vielen Dank



[SBS2011 Ess] Zugriff aus fremden Subnetzen geht nicht

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Hallo,,

ich bin heute auf folgende Konstellation gestoßen::

SBS2011 Essentials mit 2 Netzwerkkarten (192.168.99.1 und 192.168.2.1))

Aus beiden Netzsegmenten ist der Zugriff problemlos möglich (Netzfreigabe, eMail, http)..

Es gibt allerdings noch einen anderen Standort, der über einen VPN-Tunnel angebunden ist. von diesem Standort aus kann ich alle Server im 99er Netz direkt erreichen und zB auf einem TerminalServer arbeiten. aber der Zugriff auf den SBS geht nicht. Ein Ping funktioniert erst, wenn der SBS zuerst gepingt hat, andere Zugriffe über putty oder über http auf di webseite des SBS geht gar nicht..

Die Firewalls des SBS sind ausgeschaltet. Gibt es im SBS irgendwo Einstellungen, die fremde IP-Kreise trotzdem nicht "reinlassen"??

Vielen Dank für Eure Unterstützung..

Gruß Reiner

Nichtverbundenes Netzlaufwerk sobald DFS verwendet wird

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Hallo Zusammen,

folgendes Problem:

Server1 hatte bisher eine normale Freigabe auf dem Ordner C:\Daten mit dem Namen "Daten". Diese Freigabe war von allen vorhanden Terminalservern und Clients als Laufwerk E: verbunden. Bisher gab es damit keine Probleme. 

Nun wurde diese Freigabe aber in einen DFS Namespace geändert. Heisst die Freigabe auf den Ordner C:\Daten wurde entfernt und einer neuer DFS Namespace \\Server1\Daten angelegt. Als DFS-Root wurde C:\Daten angegeben, damit die in C:\Daten liegenden Dateien gleich über den DFS Namespace verfügbar sind. Ich kann problemlos auf \\Server1\Daten zugreifen und mir auch nach wie vor das Laufwerk an den Clients als Netzlaufwerk E: verbinden.

Problem ist allerdings, dass seit dieser Umstellung das Netzlaufwerk immer als "Nichtverbundenes Netzlaufwerk" im Arbeitsplatz angezeigt wird.

Dieses Phänomen habe ich bei 2 Kunden in unabhängigen Installationen. Der "Server1" ist dabei einmal ein Server 2008R2, im anderen Fall ein Server 2012. Clients sind Windows 7, Server 2008R2 (TS) und Server 2012 bzw 2012 R2.

Zudem macht es keine Unterschied ob ich das Netzlaufwerk per GPO oder Startskript verbinde. Es wird immer als "Nichtverbundenes Netzlaufwerk" angezeigt.

Hat jemand eine Idee oder ein ähnliches Problem?

Danke, Gruß Christoph

Kapazitätsanzeige der Festplatte auf Server 2008

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Hallo,

ich habe einen virtuellen Server 2008, der mir im Explorer als

Lokaler Datenträger 99,9GB Gesamtgröße, 9,92 GB Freier Speicherplatz anzeigt.

Lese ich die Dateien nun per Treesize, TotalCommander oder Explorer aus, also fasse ich einfach alle Dateien zusammen, komme ich auf 46,6 GB an Dateien auf der Festplatte.

Wie kommt Windows auf die Idee, ich hätte 90GB an Daten auf der Festplatte?

Auf anderen Servern habe ich das Problem so gar nicht.


Moin Hajo

Verbindungsabbrüche zum Terminalserver - Fehler: "TermDD" ID56

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Hallo liebes TechNet,

ich habe meine Anfrage an Microsoft Answers schon einmal gestellt und wurde darauf hingewiesen, dass es sinnvoller wäre mich damit hierher zu wenden. 

Ich habe ein großes Problem bei einem unserer Server - es geht um einen virtualisierten Windows Server 2008 R2.

Und zwar finden relativ regelmäßig Verbindungsabbrüche zu unserem Terminalserver statt - nach einigen automatischen Verbindungsversuchen der RDP-Sitzung geht es dann weiter. Der Fehler tritt etwa 1-2 Mal pro Woche auf. Manchmal auch 14 Tage gar nicht.

Aufgefallen ist mir im Ereignislog daraufhin die ID56 mit Quelle "TermDD".

"Von der Terminalserver-Sicherheitsschicht wurde ein Fehler im Protokollablauf erkannt, und die Clientverbindung wurde getrennt. Client-IP: ***"

Dieser Eintrag deckt sich mit den Ausfallzeiten. 

Dazu habe ich mir folgende Lektüre zu Gemüte geführt: 

http://blogs.technet.com/b/askperf/archive/2010/03/25/the-curious-case-of-event-id-56-with-source-termdd.aspx

In den Binären Daten bestehen die letzten 4 Byte aus unterschiedlichen Inhalten.

Es treten folgende auf "710000C0",  "06000AD0" und "B50000D0" 

Ich denke es müssten nach der Anleitung dann folgende Codes dabei rauskommen:

"C0000071", "C00A0006" und "C00000B5"

Laut "err.exe" bedeutet das dann:

"STATUS_PASSWORD_EXPIRED", "STATUS_CTX_CLOSE_PENDING" und "STATUS_IO_TIMEOUT"

Während der erste noch nachvollziehbar ist, obgleich ich nicht glaube, dass es im Falle eines tatsächlich abgelaufenen Passwortes nach 5 Verbindungsversuchen wieder klappt, verstehe ich die anderen überhaupt nicht mehr.

Was genau habe ich getan?

- Linkspeed der Netzwerkkarte sowohl fest eingestellt als auch auf Automatisch

- Netzwerkkarte des Terminalservers über den vSphere-Client neu installiert und die Treiber geupdated

- der günstige Netgear-Switch wurde gegen einen **** teuren HP-Switch ausgetauscht

Ich wäre für weitere Ansätze dankbar!

Vielen Dank im Voraus für den Support.


Status der Client-Synchronisierung auslesen / beobachten / loggen möglich?

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gibt es ein Tool mit dem ich live mitlesen kann was der Client während der Server-SYNCHRONISATION gerade abarbeitet?

Irgendwo hängt er m.E. fest


immer wieder dankbar für die TechNet Unterstützung

RADIUS Authentifizierung mit einem Account?

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Hallo, Wir würden gerne von DECT auf WLAN Telefone mit RADIUS Authentifizierung umsteigen. Spricht grundsätzlich was dagegen, wenn alle Telefone denselben AD Account zur Authentifizierung nutzen?

Hat jemand damit schon Erfahrung? Vor allem interessant, wenn mehrere Telefone gleichzeitig sich anmelden wollen.

logparser in Bathc und Verzeichnisse mit Leerzeichen

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Hallo!

Ich will gerne das Tool logparser in einer Batchdatei verwenden. Dazu habe ich eine Liste mit allen Verzeichnissen für verschiedenen Webseiten die mit der Batchdatei abgearbeitet werden. 

Logverzeichnis.txt

C:\inetpub\logs\LogFiles\WebseiteA 1.0.1\W3SVC107\u_ex140916.log
C:\inetpub\logs\LogFiles\WebseiteB 1.0.2\W3SVC44\u_ex141009.log
::@echo off
FOR /F %%i IN (Logverzeichnis.txt) DO echo '%%i' & "C:\Program Files (x86)\Log Parser 2.2\LogParser.exe" "SELECT sc-status, sc-substatus, COUNT(*) FROM '%%i' GROUP BY sc-status, sc-substatus ORDER BY sc-status" -i:w3c

Bei Verzeichnissen ohne Leerzeichen klappt das auch recht gut. Doch bei Verzeichnissen mit Leerzeichen bekommen ich die Fehlermeldung:

Error: Error opening files: Error opening file "C:\inetpub\logs\LogFiles\WebseiteA": The system cannot find the file specified

Führe ich den befehl einfach in der CMD aus:

C:\temp\logpars>"C:\Program Files (x86)\Log Parser 2.2\LogParser.exe" "SELECT sc-status, sc-substatus, COUNT(*) FROM 'C:\inetpub\logs\LogFiles\WebseiteA 1.0.1\W3SVC44\u_ex141009.log' GROUP BY sc-statu
ubstatus ORDER BY sc-status" -i:w3c

also mit einfachen ' an dem Verzeichnisnamen für das Logfile funktioniert es ohne Probleme. 

Wie kann ich diesen Befehl mit meiner obigen Batchdatei ausführen?

VG niesel


Auf Netzlaufwerk indizierte Word-Dateien werden nach deren Suche und Öffnen plötzlich klein geschrieben und mit Kleinbuchstaben gespeichert

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Hallo Community,

auf einem SBS 2008 haben ich über die Indizierungsoptionen einen dort freigegebenen Ordner für die Netzwerkanwender indiziert.

Auf den W7 Clients werden die Dateien sauber mit Großbuchstaben gefunden (siehe Screenshot). Der Dateiname wird in Großbuchstaben angezeigt, was korrekt ist.

Wenn man die Datei jedoch öffnet, wird sie plötzlich nur noch mit Kleinbuchstaben angezeigt (siehe Screenshot). Das Problem dabei ist, dass nach dem Speichern diese dann auch mit Kleinbuchstaben gespeichert wird.

Das Problem betrifft scheinbar nur Worddateien (Office 2010) und nur wenn diese indiziert sind und das auch nur, wenn sie auf einem Netzlaufwerk liegen.

Kennt jemand dieses Problem? Ist das bei euch auch so?


Gruß Sebaton


Runas Batch Skript Starter

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Hi Community,

auf einen unserer Fileserver laufen nachts zwei Synchronisierungsjobs, der eine als Batch Skript holt intern das Delta von einen anderen Server und danach synct Archiware Synchronize das Delta an einen anderen Standort. Der zweite SyncJob ist daher vom ersten abhängig. Archiware hat in seinem Jobmanagement dafür die Möglichkeit ein Pre- bzw. Postscript auszuführen. Das Problem ist nur, dass der Archiware Dienst als lokaler Systemaccount läuft und so auch das Skript gestartet wird. Der lokale Systemaccount hat aber offensichtlich nicht das Recht auf einen UNC-Pfad zuzugreifen, somit scheitert die interne Synchronisation.

Welche Möglichkeiten hätte ich jetzt das Batch-Skript als Administrator auszuführen?

Note: Alle involvierten Server sind W2K8R2SP1.

Thx & Bye Tom

When exactly does CAPI2 delete automatically an internal root CA (Event ID 4108 - Source CAPI2)

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Hi everybody,

we use certificate based authentication of clients to allow acces to the core parts of our IIS web app.

This mean, we create our own CA certificate, store it along with the private key in the Personal Certificates of "Local Machine". in "Trusted Root Certification Authorities" we store the same CA just without a private key.

To known clients we issue certificates that match our CA, so IIS allows them to access our app.

But sometimes - and only sometimes - CAPI2 deletes our root CAs and thus breaks access to the IIS. CAPI2 adds entries to event log like "Successful auto delete of third-party root certificate:...".

This we saw on Server 2008 R2s and Server 2012. But not every time and not on every machine.

We know that we could turn off the "Automatic Root Certificates Update Configuration" completely but this cannot be the solution.

So when does CAPI2 regard a CA as untrustworthy? Is there something we have to change in the certificate maybe?

Best regards,

Lars Wittenburg

Windows 2003

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Hallo Zusammen,

haben in einem Single Domänen Konzept folgenden Fehler.

die vertrauensstellung zwischen dieser arbeitsstation konnte nicht hergestellt werden.

Meistens tritt das ein wenn der User 1x Fehlerhaft sein Windows Passwort eingibt und dann kommt ständig diese Meldung.

Rechner in die Domäne rausnehmen und reinnehmen hilft nur kurzfristig das Problem zu beheben, es tritt dann wieder erneut auf.

WSUS Update Office Problem

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Hallo Community!

Der WSUS Server meldet in der Console bei allen Updates seit Anfang 2014 die Office betreffen "not applicable".

Auf jedem Client ist Office installiert und jedes Office sollte Updates erhalten.

Alle anderen Updates laufen ohne Probleme über den WSUS Server.

Gibt es hier schon eine bekannte Lösung?

Liebe Grüße,

Tobias

statische DNS Einträge

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Hallo NG

Ich habe das Phänomen, dass ich jeweils eine statischen DNS Eintrag mache und diese dann wieder verschwinden. Wie kann dies passieren?

Ich brauche diese Einträge für die VM Backup Geschichte.

Kennt sich jemand damit aus?

Besten Dank

Download IE10 x64 2008 R2 SP1

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Hallo,

da ich Probleme beim Patchen eines Server habe würde ich gerne den IE 10 (nur der ist freigegeben) herunterladen und installieren!

Leider finde ich auf den Seiten von MS nur den IE 11.

Hat jemand vielleicht einen Link für mich?

Ich danke euch!


Gruß Toni


Windows Server 2008 R2 Fonts - Probleme

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Hallo,

wir haben mehrer Windows Server 2008 R2 Server auf denen sich eine bestimmte Schriftart nicht installieren lässt.

Zum Verhalten:

- angemeldet als lokaler Administrator

- Font-Dateien in %windir%\fonts kopiert

- Installation erfolgreich lt. Meldung

Jedoch wird diese Schriftart nach einem Neustart bzw. abmelden und wieder anmelden im Fontsordner nicht angezeigt. Versucht man diese neu zu installieren, dann meldet das System, dass diese Schriftart installiert ist. Angezeigt wird sie jedoch nicht und ist somit auch nicht verfügbar.

An der Schriftart selber kann es nicht liegen, da die Schriftart in unserer Umgebung sauber installiert wird (auch Windows Server 2008 R2) und auch nach Neustarts bzw. nach Abmeldung und Anmeldung immer noch sichtbar ist.

Jemand eine klevere Idee? Ich komme hier ehrlich gesagt leider nicht weiter.

Zugriff auf DFS Share "hängt"

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Hallo,

wir beobachten seit ca. Anfang Dez 2014 auf Windows Server 2008 R2 Servern (die zu einer Citrix XenApp 6.5 Farm gehören), dass der Zugriff auf DFS Shares verzögert stattfindet.

Anwender berichteten, dass die Öffnen/Speichern Dialoge im bspw. installierten Word und Excel (also Office 2010) extrem lange benötigen, bis sie sich öffnen und einen Inhalt anzeigen. Im Outlook 2010 geöffnete Attachments brauchen ebenfalls lange, bis sich die entsprechende Anwendung dazu öffnet. Und auch die SAP GUI, aus der abgelegte Dateien (MSG Dateien, PDF Dokumente) geöffnet werden,  braucht lange (Minuten), bis sich bspw. der Adobe Reader dazu öffnet.

Wir können dies reproduzieren, etwa indem wir Word starten und Datei\Öffnen ausführen, es erscheint eine Meldung "Verbindungsversuch mit: \\unseredomaene.lan\home$\testuser1", und es dauert mehrere Minuten, bis der Öffnen Dialog erscheint.

Hinweis, wir haben für unsere CTX Anwender eine Folder Redirection der "My Documents" konfiguriert, es liegt der User Shell folder Personal auf dem DFS Share der HOME-Drives -> "\\unseredomaene.lan\home$\testuser1\my documents"

Was wir im Hintergrund via TCPView beobachten ist, dass wir bspw. im Windows Explorer testweise den UNC \\unseredomaene.lan\home$\ aufrufen, warten müssen und parallel im TCPView ein SYN_SENT des explorer.exe Prozesses in Richtung der DomainController sehen, und zwar via HTTP. Irgendwann laufen diese Zugriffsversuche im Netz wohl auf einen Timeout, dann erscheint der Inhalt des Shares auch im Windows Explorer.

Testen wir analog mit Word, versucht der Winword Prozess via HTTP auf die DCs zuzugreifen.

Wir haben den WebClient Dienst auf den Servern installiert (da die Desktop Experience installiert ist), der Dienst steht auf "Manuell". Setzen wir dessen Startart auf "Deaktiviert", findet dieser HTTP Zugriffsversuch nicht statt, sondern der Inhalt des Shares wird umgehend angezeigt.

Ein Troubleshooting MS KB Artikel (kb832161) für WinXP weist als mögl. Ursache auf die Network Provider Order hin, der Web Client ist aber bereits in der Konfig ans Ende gestellt, ohne Erfolg. Des Weiteren sind die Proxy Exceptions für unseredomaene.lan gesetzt.

Hat vielleicht jemand eine Idee, warum die W2K8R2 Server zunächst versuchen, augenscheinlich via WebDAV auf den DFS Share zuzugreifen? Kann dies ggf. über einen RegEintrag umgangen werden?

Danke + Gruss

Axel

Speicherplatzverwaltung bei der Erstellung und Löschung von Wiederherstellungspunkten

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Ich arbeite mit einem Windows 7 Professional Betriebssystem Service Pack 1 auf einem Asus Labtop mit einem 32,0 GB Arbeitsspeicher 64 Bit-Betriebssystem.

Als ich 10 Wiederherstellungspunkte mit einer Speichernutzung von ca. 20 GB (max. Speicherfreigabe: ca. 30 GB) gespeichert hatte, habe ich die Speicherfreigabe über Windows/Computerschutz auf ca. 40 GB erhöht. Ich dachte, dass der Rechner nun mehr Wiederherstellungspunkte speichern könnte.

Als ich später nochmals ins System schaute, stellte ich fest, dass der Rechner alle Wiederherstellungspunkte bis auf 5 Wiederherstellungspunkte gelöscht und dabei über 33 GB Speicherplatz belegt hatte.

Meine Frage: Wenn ich die maximale Speicherplatzbelegung erhöhe, vergrößere ich dadurch nur die Datei je Wiederherstellungszeitpunkt und nicht die Möglichkeit, mehr Wiederherstellungspunkte abzulegen? Der Ex- und Import von Wiederherstellungspunkten ist ja wohl nicht vorgesehen.

Keine Verbinung NAS- Server, wird nur als Multimedia-Station angezeigt

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Hallo,

mein Windows-7 PC hat W-Lan und kann im Netzwerk drucken. Allerdings bekommt er keine Verbindung zum NAS- Server und zum Windows-XP-PC. NAS-Server wird als Multimediaserver angezeigt. In der Netzwerkinfrastruktur taucht auch die Fritzbox auf. Netzwerk ist beides als Name Workgroup eingerichtet mit Arbeitsplatznetzwerk. Freigabeoptionen sind: Netzwerkerkennung eingeschaltet und Datei-Druckerfreigabe aktiviert. Bei Netzwerklaufwerk verbinden "hört" man dass der NAS-Server angesprochen wird, wenn man bei Ordner den Server eingibt. Man kann auch Benutzername und Passwort eingeben. Allerdings passiert dann nichts mehr. Neuer Benutzer mit gleichen Namen wie auf Windows-XP-Pc ist angelegt. 

Bitte um Hilfe! 

HyperV - Erstellen von Festplatten nicht möglich

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Hallo,

auf einem Windows 2008R2 Server mit HyperV erscheint beim Erstellen einer neuen virtuellen Platte mit dem "Assistent für neue virtuelle Medien" folgende Fehlermeldung:

"Serverfehler beim Versuch, die virtuelle Festplatte zu erstellen.

Sie besitzen möglicherweise keine Berechtigung zum Ausführen dieser Aufgabe."

Vor einiger Zeit sind die .vhd-Dateien und Hyper-V-Computer aus einer Sicherung wiederhergestellt worden. Die virtuellen Maschinen funktionieren problemlos.

Hat jemand eine Idee, wie man den Assistenten dazu bewegen kann, eine neue Platte anzulegen?

Bzw. kann man .vhd-Dateien vielleicht irgendwie anderes anlegen? Das Hinzufügen zu einem Computer scheint auch problemlos zu gehen.

Besten Dank und schöne Feiertage!

Gruß,

Frank

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